Lösungs­an­satz der E1

STRATEGISCHE PARTNERSCHAFT MIT DER LOKALEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT

KOOPERATION MIT DER WOHNUNGSWIRTSCHAFT

Stra­te­gi­sche Part­ner­schaf­ten von Stadt­wer­ken mit der loka­len Wohnungswirtschaft

Kompakt

  • Erar­bei­tung von poten­zi­el­len Kooperationsfeldern

  • Wirt­schaft­lich­keits­be­trach­tung aus­ge­wähl­ter Handlungsfelder
  • Kon­zep­tion der Umsetzungsplanung

Ausgangssituation

Stadt­werke und Unter­neh­men der loka­len Woh­nungs­wirt­schaft inten­si­vie­ren ihre Zusam­men­ar­beit. Ist das attraktiv?

Auch die vom BDEW publi­zierte Stadt­wer­ke­stu­die 2020 the­ma­ti­siert den Aus­bau der Koope­ra­ti­ons­be­zie­hun­gen zwi­schen den bei­den lokal eta­blier­ten Akteuren.

„Rech­nen“ sich jedoch Koope­ra­ti­ons­mo­delle für die betei­lig­ten Unter­neh­men und: wo ist der Nut­zen für Kun­den bzw. Mieter?

Berech­tigte Fra­gen, die wir bereits mit Stadt­wer­ken und der Woh­nungs­wirt­schaft erfolg­reich beant­wor­tet haben.

Beschrän­ken sich heu­tige Leis­tungs­be­zie­hun­gen zumeist auf die Ener­gie­lie­fe­rung, Koor­di­na­tion bei Bau und Betrieb von Infra­struk­tur und/oder der Zusam­men­ar­beit bei der Quar­­tier­s­er­­schlie­­ßung/-ent­­­wick­­lung, möch­ten wir mit unse­rem Pro­jekt­an­satz neue Impulse set­zen. Die gemein­same Erschlie­ßung neuer Geschäfts­fel­der, Siche­rung des Stand­orts im Zuge des Mess­stel­len­be­triebs (iMSys), lang­fris­tige Absatz­si­che­rung durch eine engere Ver­zah­nung mit der Woh­nungs­wirt­schaft sind davon nur drei Hand­lungs­fel­der, die wir mit Ihnen gemein­sam erör­tern möchten.

Las­sen Sie sich inspi­rie­ren, mit wel­chem Vor­ge­hen wir Koope­ra­ti­ons­fel­der ent­wi­ckelt, bewer­tet und – wenn attrak­tiv – kon­zep­tio­nell aus­ge­stal­tet haben.

Vorgehen

ANALYSE

  • Initia­­li­­sie­­rungs-Work­­shop des Stadt­wer­kes (ohne Wohnungswirtschaft)
  • Kick-off-Work­­shop (mit Wohnungswirtschaft)

KONZEPT

  • Inhalt­li­che Erar­bei­tung der iden­ti­fi­zier­ten Kooperationsthemen
  • Durch­füh­rung von Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nun­gen (Busi­ness Case)
  • For­mu­lie­ren von Handlungsempfehlungen

UMSETZUNG

  • Kon­zep­tion einer Umsetzungsplanung
  • Kon­zep­tion von Rah­men­ver­trag und Leis­tungs­schei­nen (optio­nal)
  • Prü­fung einer gemein­sa­men Gesell­schafts­grün­dung (optio­nal)

Ihr Ansprech­part­ner

Jörg Øyvind Sutor

Part­ner und Prokurist

Ergebnisse

  • Poten­zi­elle Koope­ra­ti­ons­fel­der und -the­men sind iden­ti­fi­ziert und ausgearbeitet

  • Markt­po­ten­zial und Wirt­schaft­lich­keit der Koope­ra­ti­ons­the­men sind bewer­tet (Busi­ness Case-Betrachtung)

  • Maß­­nah­­men-/Um­­se­t­­zungs­­­plan für die Rea­li­sie­rung von Koope­ra­ti­ons­fel­dern ist erar­bei­tet und mit dem Stadt­werk und der Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft / den Woh­nungs­bau­ge­sell­schaf­ten abgestimmt

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